es geht wieder los oder wieder weiter oder wie: die
shanghaiisierung meiner person in shanghai. übermorgen werde ich drüben sein, manche sagen
auch: „unten“ oder „hinten“, für vier wochen, vier wochen, die sich in die
länge ziehen, zumal in einer stadt wie dieser, die keine angenehmen
seiten hat und nichtmal straßen, die aus ihr hinausführen, vier wochen, die
sich aber auch als sehr kurz erweisen könnten, denn ich habe vor, in der zeit
einen neuen roman zu schreiben, komplett mit allem drum und allem dran. leider
weiß ich noch nicht, was da stehen und worum es gehen soll, aber das weiß
man bei dem neuen literaturstarlet helene hegemann ja auch nicht. selbst dann
nicht, wenn man ihn gelesen hat. also, was solls? ich nenne ihn einfach
ACHSELLOTTO. und sample mir das ding anhand von texten zusammen, zu denen ich
mich von der unterseite von fischdosen inspirieren lasse.
falls jemand eine andere idee für den roman hat, auf den
die welt dringend wartet, AXELS OTTO vielleicht oder DIE AXT IM MOTEL, bitte
ich um handzeichen.
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