die anzahl der einsendungen zum preisausschreiben hat sich inzwischen verdoppelt und liegt jetzt bei zwei (s. kommentar). wenn es so weitergeht, werde ich mich hier gern nach wäschekörben umsehen.
ich bitte um pardon für mein säumen, aber ich leide nicht an einem mangel an eigenbeschäftigung. ich danke martin kschube nicht nur für seinen klugen text, sondern auch dafür, daß er mich vor der komischen nummer bewahrt hat, mich als einziger an einem preisausschreiben zu beteiligen, das ich mir selbst ausgedacht und in die welt gesetzt habe. um dann womöglich, völlig unabhängig, versteht sich, mir zu gratulieren und den preis, den ich gestiftet habe, zuerkennen. als ein-mann-literaturbetrieb, der sich selbst vor dem spiegel beglückwünscht, muß ich glücklicherweise nun nicht firmieren.
horst tomayer entscheidet jetzt, und sobald er es getan hat, wird es hier verkündet.
Kommentare
Abonnieren Sie den Kommentar-Feed dieses Eintrags, um der Konversation zu folgen.