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12. Mai 10

Kommentare

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lieber herr kaschube.
tomayer, weiß ich, ist, oder er war zumindest, seit längerem jedenfalls, in bayern verschollen. es ist obendrein sehr heiß. es drängt auch, glaube ich, nichts. und es gibt im moment wirklich nicht viel mehr, als der zeit beim vergehen zu assistieren. ich würde gern Sie und mich, uns beide also, die wir die einzigen waren, die in dieser doch relativ zeitlosen gedichtsache die stimme erhoben, einladen, genau dies zu tun.
herzlich: Ihr r.w.

Lieber Herr Wieland,

der Herr Tomayer scheint mir ein großer Prolongateur zu sein (sagt man das so?). Ich vermute nahezu schon einen Trick, damit wenigstens einer ab und an mal einen Blick auf Ihren Blog wirft.

Seien Sie mir gegrüßt
Ihr
Martin Kaschube

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